Winterzeit

Wir gehen aus dem Haus,

in die weiße Welt hinaus.

Gehen über Eis und Schnee,

das da hinten war ein See.

Gehen durch die Winterwelt,

dass ist das was jetzt noch zählt.

Wir toben ohne halt,

Nur leider ist der Schnee so kalt.

 

Ist draußen alles weiß und herrlich verschneit,

dann meckern zwar die alten, doch wir sind bereit.

Ist draußen alles weiß und herrlich verschneit,

dann gibt es hier kein Halten mehr, ja dann ist Winterzeit.

 

Den Schnee zu Kugeln rollen,

und dann aufeinanderstellen.

Dann noch einen Besen her,

und einen Schal das ist nicht schwer.

Kastanien, Möhre sicherlich

Und fertig ist dann das Gesicht.

Einen Hut oben drauf,

so sieht ein Schneemann aus.

 

Mit dem Schlitten auf den Berg,

ich fühl mich wie ein Zwerg.

Rauf gesetzt und Beine hoch,

und dann geht die Fahrt erst richtig los.

Dann wir fahren den Berg hinab,

viel schneller als im Pferdetrapp.

Wird unsere Fahrt auch bloß nicht lahm,

denn so geht Schlitten fahren.

 

Wenn`s draußen dann ganz dunkel ist,

und jedes Kind zuhause sitzt.

Dann steht da schon der Weihnachtsbaum,

ich fühl mich wie im Traum.

Dann warten wir noch einen Tag,

ja das ist abgemacht.

Dann ist nur noch einer dran,

das ist der Weihnachtsmann.